Der Stolper-, Rutsch- und Sturzunfall.

Wer rutscht und stürzt schon gerne am Bankschalter vorbei - oder im Smoking durch ein Theaterfoyer?

Von der Peinlichkeit solcher Situationen und den langwierigen Blessuren einmal abgesehen: Der Stolper-, Rutsch- und Sturzunfall ist mit Abstand die traurige Nr. 1 im betrieblichen Gesamt-Unfallgeschehen und schlägt als volkswirtschaftlicher Schaden mit einer dreistelligen Millionensumme pro Jahr zu Buche. Ein glänzender, aber rutschiger Boden ist wie ein guter Anzug, der ohne Schuhe getragen wird. Doch was ist zu tun, und wie ist die rechtliche Situation, wenn es zum Unfall kommt?

Verlegen Sie Abwasserrohre lieber auf dem Putz, weil es billiger ist?

Stellen Sie sich eine richtig teure Villa vor. Aber wenn Sie sie betreten, finden Sie alle Rohre sichtbar an der Wand verschraubt. Und der Hausherr erklärt stolz, wieviel er dabei gespart hat, sie nicht unter Putz verlegen zu lassen. Macht das einen ästhetischen Eindruck? Oder stellen Sie sich einen repräsentativen Eingangsbereich in edlem Granit vor. Das strahlt Seriosität aus. Und dann soll die billigste Rutschhemmung her? Die unsachgemäße Anwendung von einfachen Säureverbindungen hinterlässt breite, sichtbare Ätzstraßen auf dem Stein. Der Glanz ist futsch! Solche »Abwasser«-Kanäle sind für Jedermann sichtbar. Schließlich gibt es nichts, was man in schlechterer Qualität auch billiger herstellen könnte.

Das STONEGRIP-Verfahren hingegen verbindet durch sein einzigartiges Mikrokanalsystem Qualität, Ökonomie und Ökologie in hervorragender Weise.